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Nach Elferkrimi: VfB Lübeck steht im SHFV-Lotto-Pokal-Finale

VfB-Youngster Mika Lehnfeld verwandelte den entscheidenden Elfmeter.

Der VfB Lübeck steht im Finale des SHFV-LOTTO-Pokal! Der Regionalligist setzte sich am Mittwochabend in einem hochspannenden Halbfinale beim Oberligisten PSV Neumünster mit 6:5 (0:0) nach Elfmeterschießen durch. Mehr als 1500 Zuschauer*innen sahen das Pokalspiel an der Stettiner Straße.

Den 14. und damit entscheidenden Elfmeter versenkte VfB-Youngster Mika Lehnfeld. Zuvor entwickelte sich ein offenes Spiel, in dem die Neumünsteraner in Person von Kapitän Timo Barendt zunächst die besseren Chancen hatten. Nach dem Pausenpfiff traten die Lübecker dominanter auf, verpassten es aber mehrfach, ein Tor in der regulären Spielzeit zu erzielen – auch weil PSV-Torwart Torben Franzenburg sein Team mit mehreren Paraden im Spiel hielt. So entschied das Elfmeterschießen über den Finaleinzug.

Mit dem Erfolg sicherten die Lübecker das Ticket für den zehnten Finaltag der Amateure, der am 24. Mai 2025 stattfindet. Dann geht es nicht nur um den SHFV-LOTTO-Pokal, sondern auch um den lukrativen Einzug in den DFB-Pokal. Der Finalgegner wird im zweiten Halbfinale zwischen der Kaltenkirchener TS und Dornbreite Lübeck am 31. Oktober (14 Uhr) ermittelt.